Veröffentlicht am 21. Januar 2021 10:40

PS Pretty Plugins

Mit PS Pretty Plugins kannst Du Plugins in Kategorien gruppieren, ihnen auffällige Funktionsbilder geben und sie in einem benutzerfreundlichen Raster anzeigen.

Mach das Finden und Installieren von Plugins zum Kinderspiel. PS Pretty Plugins ist ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Netzwerkbesitzer. Es bietet eine zentrale Steuerung und Konfiguration der Plugins-Seite jeder Seite. Kombiniere es mit PS Bloghosting, um einen fantastischen kostenpflichtigen Plugin-Store zu erstellen.

Große Symbole und ein bekanntes Rasterlayout sorgen für ein optisch weitaus ansprechenderes Layout als die Standardliste.

screengrab of the plugins page with the grid layout

Große Symbole und ein Rasterlayout machen die Plugin-Erkennung zum Kinderspiel

Plugins können in mehrere Kategorien eingeteilt werden, die vom Netzwerkadministrator definiert werden, sodass Webseiten-Besitzer neue Funktionen leichter erkennen und installieren können.

Screengrab of plugin categories

Gruppiere Plugins zur einfacheren Erkennung in Kategorien

Auf einer umfassenden Einstellungsseite kann ein Netzwerkbesitzer alle Aspekte der Plugins-Seite verwalten, einschließlich Titel, Untertitel, Bilder und Sichtbarkeit von Beschreibungen. Die Einstellungen können sogar exportiert und importiert werden!

Screengrab of the settings page

Konfiguriere alle Aspekte des Verhaltens und der Darstellung der Plugins-Seite

Für jedes Plugin wird eine feinere Steuerung bereitgestellt. Als Netzwerkadministrator kannst Du den Namen, den Link und die Beschreibung des Plugins überschreiben – Du kannst das Plugin einer beliebigen Anzahl vorhandener Kategorien zuweisen oder neue erstellen – und ein ausgewähltes Bild laden.

Screengrab of the plugin edit details function

Überschreibe alle Plugin-Attribute

Mit PS Pretty Plugins hast Du eine beispiellose Kontrolle über das Aussehen und Verhalten der Plugins-Seite. So können Webseiten-Besitzer ihre Plugins einfacher als je zuvor selbst verwalten und neue Funktionen finden und zu ihrer Webseite hinzufügen.

Verwendungszweck

Einstellungen konfigurieren

Nach der Installation und Aktivierung wird im Menü Netzwerkeinstellungen ein neuer Menüpunkt angezeigt: PS Pretty Plugins. Klicke jetzt auf den Menüpunkt PS Pretty Plugins.

pretty-plugins-1000-menu

Die Einstellungen sind recht einfach. Aber lass uns sie trotzdem durchgehen, sollen wir?

1. Enable/disable Setup mode. 2. Select your preferred theme. 3. Select plugin link destination. 4. Select your screenshot preferences. 5. Show/hide plugin descriptions. 6. Customize the labels.

1. Aktivieren/Deaktivieren des Setup-Modus.
2. Wähle Dein bevorzugtes Thema.
3. Wähle das Plugin-Link-Ziel.
4. Wähle Deine Screenshot-Einstellungen.
5. Plugin-Beschreibungen ein-/ausblenden.
6. Pass die Beschriftungen an.

1. Wahrscheinlich möchtest Du den Setup-Modus aktivieren. Setzte ihn auf Echt, während Du die Konfiguration vornimmst.

  • Wenn der Setup-Modus aktiviert ist, kannst Du eine Vorschau der Dinge anzeigen, während Du Dich nur auf der Hauptwebseite befindest. Die Unterseiten sind nicht betroffen.
  • Wenn Du fertig bist und mit Deiner Konfiguration zufrieden bist, setze sie auf „Falsch“, um Deine neue Seite „PS Pretty Plugins“ auf allen Unterwebseiten in Deinem Netzwerk zu aktivieren.

2. Thema für Plugin-Seite auswählen ist genau das: Du kannst das Thema auswählen, mit dem verfügbare Plugins auf allen Unterseiten angezeigt werden.

  • Derzeit enthält dieses Plugin ein Thema: QuickSand.
  • Um ein eigenes benutzerdefiniertes Thema zu erstellen, kopiere einfach das QuickSand-Thema in /ps-pretty-plugins/theme/ und benenne es um. Anschließend kannst Du das Layout und das Stylesheet bearbeiten und Dein benutzerdefiniertes Thema in Deinen Ordner /wp-content/uploads/psprettyplugins/themes/ hochladen. Es steht dann zur Auswahl.

3. Zum Auszuwählen, wohin das Plugin verlinkt, hast Du 4 Optionen:

  • Die ursprüngliche URL des Plugins verweist auf die URL, die der Autor des Plugins im Plugin angegeben hat.
  • Die benutzerdefinierte URL des Plugins verweist auf die URLs, die Du für jedes Plugin festgelegt hast (wir werden darauf weiter unten eingehen).
  • Benutzerdefinierte URL des Plugins oder wenn keine benutzerdefinierte URL vorhanden ist, bietet Dir die ursprüngliche URL das Beste aus beiden: Wenn Du keine benutzerdefinierte URL für ein Plugin eingibst, wird standardmäßig die vom Plugin-Autor angegebene URL verwendet.
  • Durch Deaktivieren werden effektiv alle Plugin-Links deaktiviert.

4. Hier wählen wir aus, welche Screenshots für Plugins verwendet und angezeigt werden sollen.

  • Wenn auf True gesetzt, Erster Screenshot automatisch laden verwendet den ersten verfügbaren Screenshot im Plugin-Ordner. Dies weist PS Pretty Plugins an, nach einer Datei namens Screenshot-1.png zu suchen. Wenn diese Datei nicht in einem Plugin-Ordner vorhanden ist, wird für dieses Plugin nichts angezeigt.
  • Wenn True festgelegt ist, weist Screenshot mit korrektem Namen automatisch laden die PS Pretty Plugins an, in Deinem Ordner /wp-content/upload/psprettyplugins/reviewshots/ nach Dateien zu suchen, die Du dort mit den richtigen Namen hochgeladen hast.
    • Zum Beispiel, wenn sich das Plugin unter wp-content/plugins/akismet/akismet.php, befindet sollte der Screenshotname akismet-akismet.png lauten. Beachte, dass mit dieser Methode nur PNG-Bilder funktionieren.

5. Du kannst Beschreibungen minimieren auf True setzen, um nur Screenshots auf Pluginseiten von Unterwebseiten anzuzeigen. Dadurch wird die Anzeige eines Links aktiviert, auf den Deine Benutzer klicken können, um die Beschreibung umzuschalten, wenn sie weitere Informationen zum Plugin wünschen.
6. Mit den Einstellungen Labels für Plugin-Seite verwalten kannst Du anpassen, wie Plugins Deinen Benutzern auf der Unterseite angezeigt werden.

  • Der Plugin-Seitentitel ändert den Namen des Menüelements und den Titel oben auf der Plugins-Seite. Beispielsweise kannst Du das Wort „Addons“ bevorzugen.
  • Plugin-Seitenbeschreibung ist der benutzerdefinierte beschreibende Text, der direkt unter dem Seitentitel des Plugins angezeigt wird.
  • Benutzerdefinierte Linkbezeichnung ist das, worauf Benutzer klicken, um die Plugin-URL aufzurufen die Du unter Auswählen, wohin der Plugin-Link verweist, oben festgelegt hast. Wenn Du dies auf „Deaktivieren“ gesetzt hast, wird dies ausgeblendet

Zusätzliche Tools

Es werden einige zusätzliche Tools bereitgestellt, mit denen Sie Plugin-Daten und -Einstellungen verwalten können.

1. Export/Import config.xml file. 2. Delete all data.

1. Exportiere/Importiere die Datei config.xml.
2. Lösche alle Daten.

1. Du kannst eine config.xml-Datei exportieren, um Deine Einstellungen auf Deinem Computer zu sichern, und sie dann in Deinen Ordner /wp-content/uploads/psprettyplugins/ importieren.

2. Die Reset-Funktion ist praktisch, wenn Du von vorne beginnen möchtest. ?

Plugin-Details bearbeiten

Schauen wir uns nun an, wie Du anpassen kannst, wie einzelne Plugins auf allen Webseiten in der Plugins-Liste angezeigt werden. Gehe in Deinem Netzwerkadministrator zu Plugins > Installierte Plugins und klicke auf den Link Details bearbeiten für jedes Plugin, das Du bearbeiten möchtest.

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Dadurch wird ein vertrauter Abschnitt geöffnet, der dem Bereich „Schnellbearbeitung“ beim Bearbeiten von Posts ähnelt. Schauen wir uns jetzt den ersten Teil genauer an.

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Gib einen benutzerdefinierten Namen ein, um den Anzeigenamen des Plugins zu ersetzen. Wenn nichts eingegeben wird, wird der tatsächliche Name des Plugins wie immer angezeigt. Du kannst eine benutzerdefinierte URL eingeben, um die vom Plugin-Autor angegebene zu ersetzen. Beachte, dass diese URL nur verwendet wird, wenn Du eine der Anzeigeoptionen für benutzerdefinierte URL oben unter Wähle aus, wohin der Plugin-Link verweist ausgewählt hast. Du kannst auch eine benutzerdefinierte Bild-URL hochladen oder mit dieser verknüpfen. Hiermit wird das Bild festgelegt, das für dieses Plugin angezeigt wird.

  • Für Uploads kannst Du ein Bild aus Ihrer Medienbibliothek auswählen oder den Namen der Datei eingeben, die Du in /wp-content/uploads/psprettyplugins/Screenshots/ hochgeladen hast.
  • Wenn Du lieber auf ein Bild verlinken möchtest, das an anderer Stelle gehostet wird, gib einfach die URL ein.
  • Die empfohlenen Bildabmessungen betragen 600 x 450 Pixel.

Schauen wir uns jetzt den anderen Teil an.

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Um Kategorien hinzuzufügen, klicke auf den Link Neue Kategorie, gib Deinen Kategorienamen ein und klick auf Hinzufügen. Du kannst dann Deine Kategorie aus der Liste auswählen.

  • Du kannst für jedes Plugin mehrere Kategorien auswählen, wenn Du dies wünschst.
  • Alle Kategorien, die von keinem Plugin verwendet werden, werden automatisch gelöscht.

Du kannst eine benutzerdefinierte Beschreibung eingeben, die die vom Autor des Plugins angegebene Beschreibung ersetzt. Lass das Feld leer, um stattdessen diese Beschreibung zu verwenden. Wenn Du mit der Bearbeitung fertig sind und auf die Schaltfläche Aktualisieren geklickt hast, werden Deine Anpassungen direkt in der Plugin-Liste Deines Netzwerkadministrators angezeigt.

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Seiten Admin Erfahrung

Sobald alles konfiguriert ist und Du in den allgemeinen Einstellungen den Setup-Modus aktivieren auf Falsch gesetzt hast, sehen Deine Seiten-Administratoren etwas sehr Ähnliches wie dieses Bild.

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Aktive Plugins werden mit einem grünen Band über dem Bild angezeigt. In unserem Beispiel haben wir festgelegt, dass die Beschreibungen nicht angezeigt werden, damit Seiten-Administratoren sie anzeigen können, indem sie auf den Detaillink klicken. Wenn Du lieber Deine eigenen Bilder für die Bänder verwenden möchtest, ersetze einfach die Standardbilder in /ps-pretty-plugins/theme/ quick-sand/images/. Wenn Du ein eigenes Thema erstellt hast, ersetze natürlich stattdessen die Themen in diesem Ordner /images/. Oben (und im Plugins-Menü) befinden sich die Filteroptionen. Dies sind alle Kategorien, die wir für unsere Plugins eingerichtet haben. Wenn Du auf einen dieser Links klickst, werden nur Plugins angezeigt, die dieser Kategorie zugewiesen sind.

PS BlogHosting Integration

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